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Wir haben bereits einige Reviere selbst gesehen und natürlich waren unsere Kunden auch schon viel in der Welt unterwegs. Durchwegs bekommen wird das Feedback, dass der Neusiedler See eines der besten Reviere zum Üben sei.
Dies hat mehrere Gründe:
Das Kitesurfen wird ausschließlich 1:1 (ein Lehrer, ein Schüler) geschult. Voller Bootsservice, also alles, was ein Boot so leisten kann, ist inkludiert. Wir stellen das gesamte Material bis hin zur Sonnencreme.
Wingen wird in der Gruppe geschult. Max. 4 Personen beim Wingsurfen. Max. 2 Personen beim Wingfoilen.
Kurse starten jeden Tag zu jeder Zeit. Sehr individuell, je nach Kundenwunsch.
Geschult wird bis 30 Knoten. Selbstständiges Üben ist bis 25 Knoten empfohlen.
Durch die 1:1 Betreuung ist der Lernfortschritt beim Kiten um ein Vielfaches höher als bei Gruppenkursen. Im Schnitt werden zwischen 3 - 7 Einheiten / Stunden benötigt um selbstständig üben zu können. Selbstständig? Sicherer Bodydrag, sicherer Wasserstart, sicheres Fahren am Halbwindkurs. Höhelaufen wird noch geübt. Unterstützung durch das Boot. Upwindservice bei auflandigem oder Rescueservice bei ablandigem Wind.
Wingsurfen: geht eigentlich nach 2 Stunden alleine. Wingfoilen… das ist sehr schwer zu sagen… Nach 4 Stunden auf dem Foilboard kommen die meisten 80% ins Fliegen… Manöver sind ein anderes Thema….
Das 3 Einheiten Paket Plus inkludiert 3 Stunden mit einem Lehrer und 6 Stunden Material leihen, sollte die übende Person nach 3 Stunden mit dem Lehrer noch nicht alleine üben können, wird der Betrag gutgeschrieben oder in Stunden umgewandelt.
Kites fliegen ab 8 Knoten stabil. Zum Wasserstarten und Fahren sind 10-12 Knoten ausreichend. Wenn ein Kite problemlos relaunched ist eine Stunde möglich.
Wir sind ein VDWS lizensiertes Center, d.h. du kannst bei uns eine VDWS Lizenz erhalten. Ab Level 5 gilts du als selbstständig und kannst auch leihen. Mehr Infos gibt es unter www.vdws.de.
Das Center hat von April bis Anfang Oktober jeden Tag von 09:00 bis 18:00 geöffnet.
Auf Anfrage wird auch außerhalb der Saison bei guten Bedingungen geöffnet. Grundsätzlich gibt es am See 365 Tage im Jahr Wassersportbetrieb. Außer der See ist zugefroren. :-D
Ja man glaubt es kaum, eine durchschnittlich große Person kann nahezu überall stehen. Im Schulungsbereich kann jeder immer stehen.
Der See ist für seine Verhältnisse prall gefüllt. Foilen mit 75cm - 90cm Mast ist kein Problem.
Genaue informationen gibt es auf der Webseite des Strandbades. Grundsätzlich ist das Tragen eines Lycras während der Saison Pflicht. Schüler und Leihende bei uns am DPC bekommen eines von uns gestellt.
Über das ganze Jahr gesehen haben wir 3 - 4 Windtage pro Woche. In den Sommermonaten Juli/August kann es schon mal eine Woche windstill sein.
Die gute Windrichtung ist alles aus Norden, auch NW und NO. Bei dieser Windrichtung ist der Wind in PoDo auflandig. Bei Winden aus Süden ist der Wind ablandig und in Landnähe sehr böig. Weiter draußen am See jedoch sehr gut und es ist meistens schön warm. Bei Wind aus Süden ist Breitenbrunn zu empfehlen, weil dort der Wind auflandig ist.
Grundsätzlich ist der See choppy. In der Nebensaison (siehe Strandordnung) kann in der Bucht vor dem DPC gefahren werden, butter flat. Seichtes Wasser, Pros only. In der Hauptsaison kann im sogenannten „Lab“ (nördliche Bucht) im spiegelglatten Wasser gekitet werden.
Es gibt kleine Wellen zum Üben von Turns oder absurfen mit dem Wingfoil.
Kite und Board werden auf den Wind, das Körpergewicht und das Können angepasst. Zu Beginn wird der Kite klein gewählt, ab dem Zeitpunkt des Fahrens wird der Kite optimal an den Schüler angepasst. Für den Anfang werden "gutmütige" Kites gewählt mit vorhersehbarem Flugverhalten.
Wingen: zu Beginn auf dem SUP mit einem eher kleineren Wing, beim Foilen wird der Wing lieber etwas zu groß gewählt. Mit mehr Power fliegt es sich leichter.
Die Kleidung sollte an das Klima angepasst sein. Bei uns am DPC wird zum Schulen immer ein Neoprenanzug (5/4) empfohlen. Denn wer viel im Wasser ist, kühlt schnell aus. Auch in der Südsee sollte immer ein Lycra getragen werden -> Sonnenschutz.
Der Angriffspunkt des Kites sitzt genau am Schwerpunkt des Körpers, genauergesagt an der Hüfte. Durch die Beinschlaufen wandert das Trapez nicht bis zum Hals, wenn der Kite viel auf 12 Uhr steht. Unsere Schüler nutzen ein Sitztrapez bis sie sicher Halbwind fahren können. Beim Sitztrapez empfiehlt es sich immer einen Neoprenanzug zu tragen, da ansonsten die Oberschenkel aufscheuern.
Ein Hüfttrapez ist sinnvoll, wenn du sicher Höhe fahren kannst.